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Unser Thema für heute ist der Lebenszyklus eines Schmetterlings.
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Ein Schmetterling legt Eier auf die Blätter einer Pflanze.
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Diese Eier schlüpfen und junge Larven oder Raupen kommen aus den Eiern.
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Die Raupe ernährt sich zunächst von der Eierschale, aus der sie stammt.
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Es fängt dann an, auf den Blättern zu füttern und beginnt zu wachsen.
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Die Raupe wirft ihre Haut mehrmals ab, damit sie wachsen kann.
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Sobald die Raupe groß genug ist, hört sie auf zu essen.
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Es bildet dann eine Schutzschicht um sich herum.
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Dieses Stadium wird Chrysalis genannt.
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In diesem Stadium wird die Raupe jetzt Puppe genannt.
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Die Puppe bleibt bewegungslos in der Puppe.
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Innerhalb der Puppe erfährt die Puppe eine Reihe von Veränderungen.
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Nach etwa 15 Tagen erscheint ein schöner ausgewachsener Schmetterling aus der Puppe.
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Wenn der Schmetterling herauskommt, sind seine Flügel klein und nass.
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Der Schmetterling pumpt Flüssigkeiten in seine Flügel, um sie stark zu machen und auszudehnen.
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Nach einigen Stunden werden die Flügel stark genug und der Schmetterling kann fliegen.
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Diese Reihe von Veränderungen im Lebenszyklus eines Schmetterlings nennt man Metamorphose.